So gesehen ...
Hans-Werner Klein
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Safari-Beute

27/3/2013

 
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Der Kilimanjaro liegt hinter uns, Serengeti, Ngorongoro-Krater, diverse Naturparks und die Massai sind erforscht und mehr als 5000 Bilder auf den Chips. Mein Fazit: Wer eine Kamera besitzt, sollte mal nach Afrika fahren. Es lohnt sich!

Da ich prinzipiell nur das RAW-Format verwende, müssen die ausgewählten Bilder (knapp 10% der Aufnahmen) alle leicht nachbearbeitet werden. Das geht in Lightroom sehr gut. Nur spezielle Aufgaben löse ich mit Photoshop (z.B. Panoramas)

Vorher überlege ich mir die verschiedenen Verwendungszwecke für die Bilder:
1. diese Website 
2. Foto-Präsentation mit Boinx Fotomagico 
3. Fotobuch
Lightroom ist hier unerlässlich: das Originalbild bleibt ungeschoren, man macht für jeden Zweck einfach eine virtuelle Kopie. Auch Apple Aperture geht, ist aber m.E. vom Arbeitsablauf her nicht so elegant wie Lightroom. (Von der Bearbeitung mit Programmen wie Microsoft Picture Editor usw. rate ich dringend ab!)

Vor allem die Präsentation mit Fotomagico mit unterlegter Musik und genau steuerbaren Übergängen ist eine Freude und sehr zu empfehlen für jeden, der ein bischen stolz auf seine Bilder ist und einen HD-Beamer zur Verfügung hat. Kein Vergleich mit den Dia-Abenden von Anno dunnemals. 


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    Über den Autor

    Angefangen habe ich als neugieriges Kind mit einer Kamera aus dem "Kosmos"-Baukasten „Der kleine Fotomann“. Bald darauf  strapazierte ich den Teppichboden der elterlichen Wohnung mit meinen Dunkelkammer-Experimenten. Heute fotografiere ich digital mit einer Canon EOS 5D, einer Sony NEX6 und - Foto-Fundamentalisten mal wegschauen! - einem iPhone. 

    Die Bilder bearbeite ich mit Photoshop und Adobe Lightroom und präsentiere sie per Boinx Fotomagico und Epson HD-Beamer. Manchmal mache ich auch Fotobücher daraus. 

    Obwohl es viel Spaß macht, die Bilder im Photoshop zu verbasteln, bin ich damit lieber vorsichtig: Zu schnell macht man hier zu viel. Die Foto-Community-Websites sind voll von Beachtung heischenden, grell geschminkten HDR-Bildmonstern. Das mag ich nicht. Ich will ja auch nichts verkaufen, sondern nur meine Eindrücke weitergeben. 

    Daher sind meine Bilder wirklich „so gesehen".

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